Roberto Kobelt, wohnungsbaupolitischer Sprecher der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Thüringer Landtag betont, dass der soziale Wohnungsbau bei den Kommunen, bei Genossenschaften und bei alternativen Wohnprojekten in besten Händen ist. Diese brauchen die Unterstützung des Landes für die Umsetzung von preiswertem und sozialem Wohnungsbau. „Dafür wollen wir das Wohnungsbauvermögen des Landes einsetzen“, so Kobelt.
„Eine Landeswohnungsbaugesellschaft ist dazu nicht notwendig.“
Roberto Kobelt hält es zwar für richtig, dass das Land die Anteile der Wohnungsbaugesellschaft Elstertal übernimmt. „Hier handelt es sich jedoch um eine Sondersituation, da die Stadt Gera derzeit nicht handeln kann. Unser Ziel bleibt es auch hier, dass die Anteile so schnell wie möglich wieder in kommunale Hände übergehen.“
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